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Projekt

Innovativ – Wir schaffen Neues aus Altem

Ökologische Bauweise – Baubiologie

Projekt „Eco Tiny House Village“

Mit dem Projekt „Ökominihaus“ hat die Wohnzukunft begonnen. Am Anfang des Ökominihauses standen die Fragen: Wie schafft man es, zukunftsfähige, sozial und kulturell nachhaltige, bezahlbare und wohngesunde Lebensräume zu realisieren.

Die Wohnzukunft ist jetzt

Eine Wohnform, die den Nerv der Zeit trifft und zum Umdenken ermutigen soll. Ökologisches Bauen und Wohnen nach allen aktuellen Kenntnissen der Baubiologie, soll nicht mehr Gegenstand von Visionen und Diskussionen sein, sondern existiert bereits heute real.

Eco Tiny House Village – Der Baustein gegen Wohnungsnot

Die Minihäuschen sind gefragt. Sie brauchen nur wenig Platz und werden im Kampf gegen den Mangel an Wohnraum einen großen Beitrag leisten. Spezielle Siedlungen sollen entstehen. Ein Hersteller aus Hamm kommt kaum hinterher.

Es sind winzige Häuschen – und sie kommen gerade ganz groß raus. Als Hingucker auf dem Campingplatz, als Gartenhaus oder Ferienunterkunft sind sie vielfältig nutzbar. Sie rücken sogar als Eigenheim in den Fokus.

In Zeiten explodierender Mieten und gewaltiger Wohnungsnot in Großstädten und Ballungsräumen wächst das Interesse an den XS-Behausungen. In vielen Kommunen ist die Neugier geweckt. Planungen für spezielle Tiny-House-Siedlungen laufen an.

Aufgrund von fehlendem bezahlbarem Wohnraum sowie steigenden Immobilienpreisen und angesichts des Wohnraum- und Flächenmangels wird nach Alternativen gesucht.  In fast jeder Großstadt läuft inzwischen eine Tiny-House-lnitiative. Es gibt viele Anfragen von Kommunen. Für Tiny-Häuser mit ihren geringen Platzansprüchen kommen viele Areale insbesondere Brachflächen, die für die konventionelle Baunutzung unzureichend sind, in Frage.

Derzeit geht Dortmund hier voran: Politisch beschlossen ist, dass auf einem früheren Fußballplatz im Stadtteil Sölde ein Tiny-House-Village für 40 bis 50 Bewohner entsteht. Planverfahren und Erschließung werden noch rund zwei Jahre dauern, aber schon mehr als 100 Interessenten wollen dort mit Erstwohnsitz und eigenem Kleinsthaus künftig leben.

Es bestehen enorme Vorteile bei Flächenverbrauch und Umweltverträglichkeit. Freistehende Häuser in den Großstädten sind echte Flächenfresser. Es müssen umweltverträgliche, flächenschonende Alternativen angeboten werden. Beim Thema Wohnen und Bauen müsse man eingetretene Pfade verlassen. Andere Städte klopfen an – etwa Münster, Bochum oder Düsseldorf.

„Die Tiny-House-Projekte sind ein spannender Ansatz“, findet der Städte- und Gemeindebund. „Sie können geeignet sein, Wohnraum etwa für Studenten oder Single-Haushalte zu bieten und Städte und Gemeinden und bezüglich der Wohnungsnot zu entlasten.“ In Bremen läuft ein Vorhaben, in Karlsruhe hat sich eine Initiative gebildet – es kommt Bewegung in das Ganze. In Warendorf bei Münster ist der politische Beschluss gefallen, aber das Grundstück noch nicht gefunden. In Hannover soll sogar die größte Tiny-House-Siedlung Europas entstehen.

Und -zwar klimaneutral, mit hohen Ökostandards  und zunächst für gut 210 Menschen, wie dort die Initiative Ecovillage betont. Mit der Stadt  Hannover bestehe im Grundsatz  Einvernehmen, wo das Quartier entstehen  solle. Und in der bayerischen  Fichtelgebirgsgemeinde  Mehlmeisel existiert  bereits ein solches Tiny-Dorf – die wohl allererste Siedlung dieser Art in Deutschland, auf einem ehemaligen Campingplatz.

Ein junges Paar war Initiator. Und wer will in die Zwergenhäuser – ursprünglich aus den USA stammend, dort aber vornehmlich auf Rädern gebaut – einziehen? Lindenbauer zufolge sind es oft Menschen, die minimalistisch leben, auf überflüssiges bewusst verzichten wollen. „Und wir haben eine große Kundengruppe, die ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchte.“ Auch in Umbruchphasen – nach Trennungen oder Jobwechsel – werde so mancher zum Tiny-Freund. Interessiert seien auch junge Leute, die sich für ein Eigenheim nicht gleich über Jahrzehnte verschulden wollen. „Und Mieter, die für 65 Quadratmeter nicht weiter 1200 Euro zahlen wollen.“ Ebenso kommen auch Leute die im Ruhestand stehen in Betracht, da auch gerade ein Wohnraum der kleiner ist entlastet.

6 Gründe, die für ein Tiny House sprechen

Das Tiny House vermittelt ein besonderes Lebensgefühl und eignet sich als idealer Ort zum Aus- und Entspannen. Die Gründe, die für ein Tiny House sprechen, gehen jedoch noch weit darüber hinaus.

Für die Herstellung eines Tiny House arbeiten wir mit ökologischen, nachhaltigen Materialien und

legen großen Wert auf eine hochwertige Bauweise. z.B.

  • Holzrahmenbau unter konsequenter  Verwendung ökologischer Baustoffe
  • Von NaturPlus zertifizierte und biozidfreie Schafschurwolle aus Österreich als Dämmstoff
  • Massive Fichte-Nut-Federschalung mit leichter Fase als Innenverkleidung
  • Massivdielen in Lärchenholz aus Österreich als Bodenbelag Holzfenster und Holztüre aus Dänemark mit Sicherheitsverglasung. Komplexe Brauch -und Abwasserinstallation
  • Vorbereitung für Photvoltaikanlage  für eine autarke Stromversorgung Holzofen und Infrarotheizelemente

Über die Inneneinrichtung des mobilen Heims können Sie persönlich entscheiden : Küche, Bad/WC, Sitzgruppe, Stauraum, Arbeits- oder Schlafmöglichkeit stehen zur Wahl.

Ob als Singlehaus, Ferien- und Gästeunterkunft, mobiler Büroraum oder als Strandhaus, Jagd-, Angler- und Skihütte – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Mit einem Tiny House können Sie das Gefühl von Heimat an jeden beliebigen Ort mitnehmen und so den heimischen Komfort auch unterwegs genießen.

Der Rohstoff Holz sorgt für einen hohen Wohlfühlcharakter sowie ein gemütliches Ambiente mit einem natürlichen Klima – Zeit, die Seele baumeln zu lassen.

Variable Einsatzorte des Tiny House sorgen dafür, dass Sie die Natur an jedem Ort erleben können, um das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit zu genießen.